Re: [users] Re: geldverschenker

2001-05-20 Thread Jürgen A. Erhard
> "Bob" == Bob Nielsen <[EMAIL PROTECTED]> writes: Bob> On Sat, May 19, 2001 at 07:55:49PM -0400, MaD dUCK wrote: >> also sprach Kurt Stege (on Sat, 19 May 2001 06:20:13AM +0200): >> > Nach der ganzen Diskussion, ob man würfeln soll oder auf jeden Fall >> > antworten: Ich würde

Re: [users] Re: geldverschenker

2001-05-19 Thread Bob Nielsen
On Sat, May 19, 2001 at 07:55:49PM -0400, MaD dUCK wrote: > also sprach Kurt Stege (on Sat, 19 May 2001 06:20:13AM +0200): > > Nach der ganzen Diskussion, ob man würfeln soll oder auf jeden Fall > > antworten: Ich würde den Brief ohne Überlegung wegwerfen, wie jede > > andere uninteressante Werbung

Re: [users] Re: geldverschenker

2001-05-19 Thread MaD dUCK
also sprach Kurt Stege (on Sat, 19 May 2001 06:20:13AM +0200): > Nach der ganzen Diskussion, ob man würfeln soll oder auf jeden Fall > antworten: Ich würde den Brief ohne Überlegung wegwerfen, wie jede > andere uninteressante Werbung oder Spam auch. Und per E-Mail > flattert mir jeden Tag sowas ins

Re: geldverschenker

2001-05-19 Thread Jens Martin
> Nochmal: voher nimmst Du die Gewissheit, daß sich die anderen genauso > verhalten wie Du, wenn Du sie nicht kennst? Diese gewissheit habe ich nicht. Aber: keine postkarte einschicken: blöd, kein gewinn. Eine postkarte einschicken: kindische hoffnung, wenn das alle machen ist's genauso blöd wi

Re: geldverschenker

2001-05-19 Thread Kurt Stege
On 18 May 2001 22:27:15 GMT, in de.rec.denksport, [EMAIL PROTECTED] (Jens Martin) wrote: >> Soziales Verhalten bringt dann einen Wettbewerbsvorteil, wenn eine Beziehung >> zwischen den Teilnehmern besteht. Das ist bei deiner Fragestellung nicht der >> Fall. > >Doch - es bringt etwas. Weil es die

Re: geldverschenker

2001-05-19 Thread Peter Aschwanden
Jens Martin schrieb mal: >Doch...du kannst davon ausgehen dass die anderen freunde deines >reichen bekannten nicht irgendwelche völlig hohlen asos und penner >sind. Was die anderen Freunde sind, ist mir egal, weil ich sie nicht kenne, nicht sehe, keinen Einfluss auf ihre Entscheidung habe und

Re: geldverschenker

2001-05-19 Thread Peter Aschwanden
Jens Martin schrieb mal: >was bleibt als EINIGERMASSEN intelligente lösung? Würfeln mit der >wahrscheinlichkeit von 1:10. Alles andere wird nicht funktionieren. Die Hartnäckigkeit, mit der Du deinen Denkfehler vertrittst, erinnert mich schon fast an einen Troll. Du hast lediglich recht. wenn e

Re: geldverschenker

2001-05-19 Thread Kurt Stege
On 18 May 2001 11:00:02 GMT, in de.rec.denksport, [EMAIL PROTECTED] (Jens Martin) wrote: > >Du bekommst folgenden brief von einem reichen bekannten: > >"Lieber freund, so wie du haben 10 andere meiner freunde auf der >ganzen welt diesen brief erhalten. Derjenige von euch, der mir als >EINZIGER

Re: geldverschenker

2001-05-19 Thread Jens Martin
> Selbst dieser Punkt würde mich von meiner "Strategie", die Karte > abzuschicken nicht abbringen. Stell dir vor, du wärst der veranstalter dieses spiels und bekommst dann auf einmal von deinen 10 freunden 10 postkarten: wäre das nicht blamabel, würdest du dich nicht totlachen über diese leute

Re: geldverschenker

2001-05-19 Thread Jens Martin
> Eine andere, ganz spannende Möglichkeit besteht darin, die Fremden > wie gehabt "fremd" zu lassen, aber das Spiel (mit denselben Leuten) > ein Jahr lang jede Woche einmal zu spielen! Yip...bis sie es kapiert haben, was die richtige strategie ist.

Re: geldverschenker

2001-05-19 Thread Jens Martin
> Vermutlich hat Jens das Rätsel einfach nur falsch wiedergegeben. Douglas R Hofstadter, Metamagicum, Kapitel 29 (auch: Scientific American, Juni 1983 und auch Spektrum der Wissenschaft)

Re: geldverschenker

2001-05-19 Thread Kurt Stege
On Fri, 18 May 2001 21:29:47 +0100, in de.rec.denksport, MYWY Becker <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Ja, aber das ist ja dann ein anderes Raetsel. In dem Fall sollte man >natuerlich wuerfeln. Und zwar einen elfseitigen Würfel, und nicht, wie Michael in seiner Lösung ursprünglich geschrieben hatte, ei

Re: geldverschenker: loesung

2001-05-19 Thread Jens Martin
# # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # Fall 1: die gruppe schickt genau 1 postkarte ein und das geld wird ausbezahlt Fall 2: es wird keine oder mehr als 1 karte eingeschickt und es wird kein geld ausbezahlt. Fall 1 ist also der gewinnfall. Nun muss sich die gruppe überlegen, wie sie e