> Nochmal: voher nimmst Du die Gewissheit, daß sich die anderen genauso
> verhalten wie Du, wenn Du sie nicht kennst?
Diese gewissheit habe ich nicht. Aber: keine postkarte einschicken:
blöd, kein gewinn. Eine postkarte einschicken: kindische hoffnung,
wenn das alle machen ist's genauso blöd wi
> Sicherlich bringt Deine "Lieber bei der 1000-mark-frage raten und
> riskieren"-Strategie über _mehrere_ Versuche einen besseren
> Erfolg, aber auch nur, wenn Du Dir _alle_ durch diese Strategie
> erzielten Gewinne anschaust.
> Ich weis zwar nicht, wie Du das siehst, aber mir wären gewonnene
> 1
> Selbst dieser Punkt würde mich von meiner "Strategie", die Karte
> abzuschicken nicht abbringen.
Stell dir vor, du wärst der veranstalter dieses spiels und bekommst
dann auf einmal von deinen 10 freunden 10 postkarten: wäre das nicht
blamabel, würdest du dich nicht totlachen über diese leute
> Eine andere, ganz spannende Möglichkeit besteht darin, die Fremden
> wie gehabt "fremd" zu lassen, aber das Spiel (mit denselben Leuten)
> ein Jahr lang jede Woche einmal zu spielen!
Yip...bis sie es kapiert haben, was die richtige strategie ist.
> Vermutlich hat Jens das Rätsel einfach nur falsch wiedergegeben.
Douglas R Hofstadter, Metamagicum, Kapitel 29
(auch: Scientific American, Juni 1983
und auch Spektrum der Wissenschaft)
> gilt die leere menge als java-programm?
> dann ist es trivial, hier ist es (naechste zeile):
>
Ich bin ja auch selbst schuld. Wieso schreibe ich auch "programm" und
nicht "klasse"!
:-)
In der tat habe ich aber auch unter
http://java.sun.com/docs/books/jls/second_edition/html/jTOC.doc.html
ni
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Fall 1: die gruppe schickt genau 1 postkarte ein und das geld wird
ausbezahlt
Fall 2: es wird keine oder mehr als 1 karte eingeschickt und es wird
kein geld ausbezahlt.
Fall 1 ist also der gewinnfall.
Nun muss sich die gruppe überlegen, wie sie e
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